Die St. Bonifatius-Kirche befindet sich im Widukindland in Osnabrück am Widukindplatz 1.
Die Bonifatiuskirche, die nach Plänen des Architekten J. Feldwisch-Dentrup gebaut, und 1959 geweiht wurde, strahlt eine große Ruhe und Schlichtheit aus.
Im Jahre 2001 hat die Kirche eine neue Orgel bekommen. Die Orgelpfeifen sind so angeordnet, dass in der Mitte der Blick frei bleibt auf die Rosette mit einer Heilig-Geist-Darstellung.
Im Schriftenstand der Bonifatius-Kirche liegen ein kleiner Kirchenführer sowie ein Kinderkirchenführer aus.
Betritt man das Gotteshaus durch den Haupteingang, so fällt als erstes der Blick auf das Taufbecken. Schaut man vom Taufbecken aus auf die Rückwand der Kirche, so erkennt man in den vier kleinen Fenstern Szenen aus dem Leben des Heiligen Bonifatius, des Patrons der Kirche und des Kirchortes. Im Einzelnen sieht man: Überfahrt des Bonifatius von England nach Germanien – Missionsauftrag durch den Papst – Fällung der Donar-Eiche – Ermordung am 5. Juni 754 in Dokkum.
Wenden wir nun den Blick in die andere Richtung, so schauen wir durch den Mittelgang bis hin zum Altarraum, mit einem von der Decke herabhängenden Kreuz und einem eucharistischem Bild an der Chorwand. Der Altar ist von allen Seiten mit den Symbolen Ähre und Traube verziert. Der Tabernakel stellt auf seiner Vorderseite den brennenden Dornbusch aus der Exodus-Geschichte des Alten Testaments dar.
Zu beiden Seiten des Altarraumes sind Heiligenfiguren aufgestellt; an der rechten Seite die Gottesmutter Maria, links der Heilige Josef.
Im Jahre 2001 hat die Kirche eine neue Orgel bekommen. Die Orgelpfeifen sind so angeordnet, dass in der Mitte der Blick frei bleibt auf die Rosette mit einer Heilig-Geist-Darstellung.
Im Schriftenstand der Bonifatius-Kirche liegen ein kleiner Kirchenführer sowie ein Kinderkirchenführer aus.